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Zur Relevanz des Textbegriffs als musikwissenschaftliche Kategorie

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: Sehr gut, Universität Wien, Veranstaltung: Musikalische Hermeneutik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Textbegriff gilt in den Geisteswissenschaften als derartig vielschichtig wie wenige andere Begriffe. Zum einen äußert sich dies in zahlreichen Präfixierungen – etwa Kontext, Subtext, Intertext etc. – zum anderen in einem damit einhergehenden Bedeutungswandel des Textbegriffs selbst. 1993 wurde am Kongress der Gesellschaft für Musikforschung in Freiburg, der unter dem Titel „Musik als Text“ abgehalten wurde, versucht, den Begriff Text vor dem Hintergrund der musikwissenschaftlichen Gegebenheiten zu erörtern. In dieser Arbeit soll aufbauend auf zwei Texte, die anlässlich dieses Kongresses entstanden sind – zum einen ist dies „Der Text und die Texte“ von Herman Danuser und „Text und Rezeption“ von Siegfried Mauser - Standpunkte in Bezug auf die Relevanz des Begriffs Text für die Musikwissenschaft erläutert werden. In einem weiteren Kapitel versucht der Autor dieser Arbeit, die beiden Positionen verdeutlicht gegenüberzustellen und selbstständig kritische Anmerkungen zu geben. In diesem Kapitel soll dann die herausgearbeitete Position im Hinblick auf eine musikalische Hermeneutik gedeutet werden. Im Anschluss daran kann resümiert werden und die globalen hinter der Arbeit stehenden Fragen, inwiefern die Kategorie des Textes in einer musikalischen Hermeneutik einen Platz finden kann und, wenn ja warum und unter welchen Voraussetzungen, beantwortet werden.

Zur Relevanz des Textbegriffs als musikwissenschaftliche Kategorie
  • Autor: Wolfgang Just
  • Seitenzahl: 21
  • Format: EPUB
  • DRM: social-drm (ohne Kopierschutz)
  • Erscheinungsdatum: 18.05.2005
  • Herausgeber: GRIN VERLAG
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