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Ökonomisierung und Verlust der Freiheit. Gesellschaft und Freiheit in der philosophischen Theorie von Hannah Arendt

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit setzt sich mit der Ökonomisierung und dem Verlust der Freiheit ausgehend von der philosophischen Theorie Hannah Arendts auseinander. Um der Frage nach der politischen Freiheit im ökonomischen System nachgehen zu können, wird zunächst auf verschiedene Aspekte der westlichen Gesellschaft eingegangen. Dazu betrachtet die Arbeit einleitend die Semantik des Begriffes ,Ökonomisierung‘ im historischen und zeitgenössischen Kontext.Daran anknüpfend bezieht sie sich auf die moderne Gesellschaftssituation in Deutschland. Hierbei betrachtet sie den Konsum als demonstratives Symbol, wobei sie auf das Ansammeln von Besitz durch das Konsumieren nach der historischen Entstehungstheorie des Eigentums von John Locke eingeht und darauffolgend die heutige Gesellschaft anhand der Konsumsoziologie von Jean Baudrillard darlegt. Neben dieser Darlegung der Auswirkungen des kapitalistischen Wirtschaftssystems auf das Individuum in der Gesellschaft, geht der Text auf die wirtschaftlichen Einflüsse in der Politik anhand der Darlegung des Lobbyismus ein.

Ökonomisierung und Verlust der Freiheit. Gesellschaft und Freiheit in der philosophischen Theorie von Hannah Arendt
  • Autor: Katharina Weilmünster
  • Seitenzahl: 39
  • Format: PDF
  • DRM: social-drm (ohne Kopierschutz)
  • Erscheinungsdatum: 09.07.2020
  • Herausgeber: GRIN VERLAG
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