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Zur Fusion der Stilbereiche von Blues und Gospel in der schwarzen Popularmusik der 50er und 60er Jahre

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Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über die afroamerikanische Popularmusik der 50er und 60er Jahre zu verschaffen. Im Mittelpunkt steht die Betrachtung traditioneller Musikformen und die aus den Traditionen entstandenen neuen Stilistiken. Deshalb werden zunächst tradierte Musikstile vorgestellt, um anschließend nachverfolgen zu können, welche einzelnen musikalischen und inhaltlichen Bestandteile sich in der Fusion von Blues und Gospel (und anderen) aufzeigen lassen. Darüber hinaus soll auf gesellschaftliche Umstände hingewiesen werden, die eventuell das Entstehen bestimmter Musikformen begünstigte. Dabei bilden die Thesen von Haralambos (1974: 7), die besagen, dass Veränderungen innerhalb der schwarzen Popularmusik, wie der Rückgang der Popularität des Blues und die Zunahme der Popularität des Soul in Zusammenhang stehen mit gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklungen, die Grundlage der Arbeit. Niederwieser (2009: 18) versteht Musik als Extension, Reflexion und Kritik bestimmter politischer Kulturen.

Zur Fusion der Stilbereiche von Blues und Gospel in der schwarzen Popularmusik der 50er und 60er Jahre
  • Autor: Katharina Grossardt
  • Seitenzahl: 73
  • Format: PDF
  • DRM: social-drm (ohne Kopierschutz)
  • Erscheinungsdatum: 19.07.2012
  • Herausgeber: GRIN VERLAG
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