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Über Verwendung, Bedeutung und Verknüpfung der Motive Männlichkeit und Gewalt in Chuck Palahniuks Roman 'Fight Club'

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Amerikastudien (Anglistik II)), Veranstaltung: From White Noise to Fight Club - Consumerism, Hyperreality and Simulations in Postmodern American Literature, Sprache: Deutsch, Abstract: Chuck Palahniuks 1996 erschienener Roman Fight Club wird im Wesentlichen von zwei Motiven dominiert: Männlichkeit und Gewalt. Welche Formen von Gewalt finden sich im Text? Wie wird Männlichkeit definiert und dargestellt? In meiner Arbeit möchte ich die Verknüpfung zwischen den beiden Bereichen aufzeigen und näher analysieren. Ich möchte belegen, dass es sich bei Fight Club nicht bloß um eine spannende und unterhaltsame Lektüre handelt, sondern dass Palahniuk außerdem eine überzeugende, wenn auch natürlich überspitzte Abbildung und Analyse der modernen Gesellschaft gelungen ist. Er stellt in seinem Werk eine zentrale Problematik der heutigen Zeit dar. Worin genau das Dilemma besteht und welche Lösungsansätze im Text gefunden werden können – dies soll im Folgenden untersucht werden.

Über Verwendung, Bedeutung und Verknüpfung der Motive Männlichkeit und Gewalt in Chuck Palahniuks Roman 'Fight Club'
  • Autor: Eva Mona Altmann
  • Seitenzahl: 19
  • Format: PDF
  • DRM: social-drm (ohne Kopierschutz)
  • Erscheinungsdatum: 14.10.2009
  • Herausgeber: GRIN VERLAG
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