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Methodenkritik zum Zeitschriftenartikel „Demokratiestrukturen in Asien. Befunde, Determination und Konsequenzen“

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Essay aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitschriftenartikel „Demokratiestrukturen in Asien – Befunde, Determination und Konsequenzen“ von Aurel Croissant und Teresa Schächter geht es um die Untersuchung der Studie „Patterns of Democracy. Government Forms and Performances in Twenty-Six Countries“ von Arend Lijphart. Er untersucht die Korrelation zwischen demokratischen Strukturen, Staatstätigkeit und -qualität.Croissant und Schächter gehen Lijpharts Schlussfolgerung auf den Grund, ob konsensdemokratische Strukturen für Demokratien im Entstehungsprozess sinnvoller sind als Mehrheitsstrukturen. Sie analysieren hierbei die Zusammenhänge der Variablen innerhalb der zwei Dimensionen exekutiv-parteilich und föderalistisch-unitaristisch und folgern daraus, inwieweit Lijpharts Muster auf junge Demokratien übertragbar ist.Im vorliegenden Essay soll das Vorgehen der beiden Forscher inklusive ihrer empirischen Operationalisierung und ihrer Kritik an Lijpharts Theorie erklärt werden.

Methodenkritik zum Zeitschriftenartikel „Demokratiestrukturen in Asien. Befunde, Determination und Konsequenzen“
  • Autor: Isabell Mitschke
  • Seitenzahl: 8
  • Format: PDF
  • DRM: social-drm (ohne Kopierschutz)
  • Erscheinungsdatum: 25.07.2018
  • Herausgeber: GRIN VERLAG
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