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Möglichkeiten durch Public Anthropology Rassismus in postkolonialen Bezügen sichtbar zu machen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Seminar für Ethnologie), Veranstaltung: Going public? - Ethnologie an der Schnittstelle von Forschung, Praxis, Politik und Intervention, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich zum Ziel eine kritische Reflexion zu postkolonialen Theorien und Rassismus als Gegenstand einer öffentlichkeitswirksamen Public Anthropology vorzunehmen. Ihr Ausgangspunkt der Überlegungen ist ein aktuelles interdisziplinäres Seminar „Der Verborgenheit abgerungen“ / „Eine Bewegung suchen“. Anton Wilhelm Amo aus Guinea in Afrika, Wissenschaftler zur Zeit der Aufklärung in Halle. Daraus entwickelt die Autorin die Frage, welche Möglichkeiten eine Public Anthropology biete, um Rassismus in postkolonialen Bezügen sichtbar zu machen. Sie geht folgend in logischen Schritten argumentativ so vor, dass sie zunächst eine umfassende Auseinandersetzung mit der Kontinuität kolonialer Ideologien und Rassismen vornimmt. Darauf folgt eine dezidierte Darlegung postkolonialer Theorielagen. In dem zweiten Kapitel der Arbeit widmet sich die Autorin eher der Frage des Potentials zur Sichtbarmachung von Rassismen durch spezifische ethnographische Zugänge.

Möglichkeiten durch Public Anthropology Rassismus in postkolonialen Bezügen sichtbar zu machen
  • Autor: Tanja Mögerle
  • Seitenzahl: 19
  • Format: PDF
  • DRM: social-drm (ohne Kopierschutz)
  • Erscheinungsdatum: 25.01.2021
  • Herausgeber: GRIN VERLAG
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