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Das Leipziger Marktwesen - Die Situation um 1880 bis zum Bau der Großmarkthalle auf dem Rossplatz

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: bestanden, Universität Leipzig (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Seminar: Die alte Leipziger Markthalle, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Stadt Leipzig verbindet man wohl zu allererst die seit dem 16. Jahrhundert abgehaltene bedeutende Warenmesse. Aber neben dem jährlich mehrmals stattfindendem Messehandel „versorgte“ sich die Bevölkerung hauptsächlich durch wöchentlich abgehaltene so genannte „offene Wochenmärkte“. Titel und Thema dieser Arbeit ist ein kurzer Überblick über das Wesen des Marktes in Leipzig vor dem Bau der Großmarkthalle auf dem Rossplatz. Weiterhin wird versucht, die Frage zu klären, warum es nötig erschien, dem Markthandel zum ausgehenden 19. Jahrhundert einen festen Baukörper zur Verfügung zu stellen. Hauptaugenmerk hierbei soll auf der historisch gewachsenen Gestalt des Leipziger Markthandels im letzten Jahrzehnt vor der Unterbringung des Marktes in einem speziellen Gebäude liegen. Vor allem Händler, Warenangebot, sowie Verkaufsflächen und der eigentliche "Markt" werden auf ihr typisches Erscheinungsbild speziell für die Leipziger Märkte - in Hinsicht auf die bevorstehende Ausstellung zum vorläufigen Thema „Die Großmarkthalle auf dem Rossplatz“ - hin betrachtet. Der Autor: Ronny Barthold (Jahrgang 1978) studierte an der Universität Leipzig Kunstgeschichte, Linguistik sowie Ur- und Frühgeschichte. Er ist als u.a. freier Journalist für den Hörfunk tätig.

Das Leipziger Marktwesen - Die Situation um 1880 bis zum Bau der Großmarkthalle auf dem Rossplatz
  • Autor: Ronny Barthold
  • Seitenzahl: 45
  • Format: PDF
  • DRM: social-drm (ohne Kopierschutz)
  • Erscheinungsdatum: 21.02.2007
  • Herausgeber: GRIN VERLAG
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