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Steely Dan und Blood, Sweat & Tears

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Musikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar "Popmusik und musikalische Analyse", Sprache: Deutsch, Abstract: Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre entstanden in den USA zahlreiche jazzorientierte Rockbands. Dazu zählen neben Steely Dan auch Blood, Sweat & Tears, Chicago und Earth, Wind & Fire. Möglicherweise entstanden diese Bands als Nachfolger der populären amerikanischen Bigbands, derenKlangfarben sie mit jazzorientierten Bläserstimmen auf eine kleinere Besetzung reduzierten.Walter Everett legt in seinem Text "A Royal Scam: The Abstruse and Ironic Bop-Rock Harmony of Steely Dan" sein Hauptaugenmerk auf die Harmonik und die harmonischen Einflüsse Steely Dans. Er unterscheidet zwischen Einflüssen aus Jazz und Rock. Anhand seiner Analyse der verwendeten harmonischen Bausteine bei Steely Dan möchte ich vergleichen, inwiefern sich diese Bausteine bei anderen Bands wiederfinden lassen. Ich möchte damit Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Bands dieses Genres suchen und belegen. Dabei möchte ich mich mit meiner Analyse jedoch stellvertretend auf die vielleicht bekannteste dieser amerikanischen Jazzrockbands, Blood, Sweat & Tears, beschränken.Ich möchte im Folgenden also einen kritischen Überblick über die Analyse Walter Everetts geben und zu den genannten Punkten Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu Blood, Sweat & Tears herausarbeiten.

Steely Dan und Blood, Sweat & Tears
  • Autor: Christoph Brandlinger
  • Seitenzahl: 16
  • Format: PDF
  • DRM: social-drm (ohne Kopierschutz)
  • Erscheinungsdatum: 11.11.2013
  • Herausgeber: GRIN VERLAG
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