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Relevanz psychologischer Wahrnehmungstheorien für die Musikwissenschaft

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: o. B., , Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werden interdisziplinäre Überlegungen darüber angestellt, inwieweit etablierte originär psychologische Wahrnehmungstheorien auch musikwissenschaftliche Relevanz haben können. Es wird insbesondere danach gefragt, ob das musikwissenschaftliche Verstehen des Wahrnehmens, Verinnerlichens und Erlebens von Musik durch psychologische Ansätze weiter erhellt werden kann. Hierzu werden ausgewählte Wahrnehmungstheorien der Psychologie – insbesondere der Gestaltpsychologie mit ihren „Gestaltgesetzen“, die ab den 1920er Jahren formuliert wurden, und die „Auditory Scene Analysis“ von Albert Stanley Bregman – betrachtet. Besonders bei Betrachtung der Gestaltpsychologie – die wesentlich die visuelle Wahrnehmung und Verarbeitung von optischen Reizen beschreibt –, ist es interessant zu untersuchen, wie weit diese Ansätze auf auditive Wahrnehmung und Verarbeitung akustischer Reize übertragbar sind.

Relevanz psychologischer Wahrnehmungstheorien für die Musikwissenschaft
  • Autor: Nora Ebneth
  • Seitenzahl: 25
  • Format: PDF
  • DRM: social-drm (ohne Kopierschutz)
  • Erscheinungsdatum: 02.05.2018
  • Herausgeber: GRIN VERLAG
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