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Analyse der "Musikalischen Exequien" von Heinrich Schütz auf Elemente einer Begräbnismesse

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Musikwissenschaftliches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die „Musikalische(n) Exequien“ sind eine Kompositionsreihe von Heinrich Schütz, die von ihm anlässlich des Todes Heinrich Posthumus von Reuß komponiert wurde. Die Komposition besteht aus drei Teilen, wobei der erste eine Teutsche Begräbnismissa, der zweite eine Motette und der dritte das Nunc dimittis als Doppelchor mit „Selig sind die Toten, die in dem Herrn sterben, sie ruhen von ihrer Arbeit und ihre Werke folgen ihnen nach.“ ist. Diese drei Teile bilden das Gesamtwerk, könnten aber wie Schütz selbst sagt: „In diesem Musicalischen Wercklein (…) nur dreyerley Stücke oder Concert zu befinden“ auch als drei eigenständige Werke betrachtet werden. Mit Schütz' Bezeichnung „Teutsche Begräbnismissa“ beziehungsweise „Deutsche Begräbnismesse“ werde ich mich im Anschluss beschäftigen und mit der Frage, ob dies begründet geschehen ist oder ob die Bezeichnung als falsch zu bewerten ist.

Analyse der
  • Autor: Jennifer Böker
  • Seitenzahl: 15
  • Format: EPUB
  • DRM: social-drm (ohne Kopierschutz)
  • Erscheinungsdatum: 14.08.2014
  • Herausgeber: GRIN VERLAG
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