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Musik und kognitive Entwicklung. Theoretische Gedanken über Musikunterricht und Gedächtnis

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,7, Justus-Liebig-Universität Gießen (Psychologie), Veranstaltung: Musikpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch den starken Wandel der Altersstruktur sind vor allem Musikschulen darauf angewiesen, ihre Klientel von Kindern und Jugendlichen auch auf Erwachsene und ältere Menschen zu erweitern. Dies bringt Besonderheiten mit sich, die in diesem Band genauer erläutert werden. Eckart Altenmüller schreibt in seinem Artikel "Es ist nie zu spät: Zur Neurologie des Musizierens im Alter", dass Musik durchaus als Gehirnjogging angesehen werden kann. Zum Beispiel müssen beim Spielen multiple physiologische Informationen ausgewertet werden. Die Übertragung der Noten auf das Instrument, damit ein Lied erklingen kann, ist eine enorme Gehirnleistung. Beim Musizieren werden fast alle Areale des Gehirns beansprucht, wogegen bei den meisten Sportarten z.B. die auditive Wahrnehmung in den Hintergrund tritt, da sie nicht direkt benötigt wird. Beim Musizieren werden visuelle (Lesen des Notentextes), sensomotorische (Handhabung des Instrumentes) und auditive (Kontrolle des Gespielten mit dem Gehör) Regionen miteinander vernetzt. Laut Altenmüller wurde die positive Auswirkung der Musik auf das Gehirn bei Kindern und Jugendlichen in diversen Studien bestätigt. Er stellt nun die Frage, ob diese Neuroplastizität auch bei älteren Erwachsenen zu finden ist.

Musik und kognitive Entwicklung. Theoretische Gedanken über Musikunterricht und Gedächtnis
  • Autor: Ruzica Hussong
  • Seitenzahl: 11
  • Format: EPUB
  • DRM: social-drm (ohne Kopierschutz)
  • Erscheinungsdatum: 18.04.2016
  • Herausgeber: GRIN VERLAG
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