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Analyse der „Großen Fuge" von Beethoven

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch Haydn waren die klassischen Merkmale des Streichquartetts festgelegt worden. Doch Beethoven bewies enormen Ehrgeiz und brachte die Gattung zu einer Vollkommenheit ohne gleichen. Viele Komponisten wären auf dieser Stufe stehen geblieben und nachfolgende Kollegen hätten sich darum gekümmert, wie es weitergehen könnte, doch Beethoven konnte sein Schaffen auf jenem Höhepunkt noch nicht beenden, obwohl ihn seine Taubheit leicht am Weiterkomponieren hätte hindern können. Er selbst begann mit der Aufweichung der klassischen Formen und schlug dadurch die Brücke zur Romantik. Nach einem kurzen Überblick über das Leben des großen Künstlers, werde ich die klassischen Merkmale des Streichquartetts am Beispiel eines Frühwerks (op.18,5) betrachten und danach anhand der „Großen Fuge“ (Spätwerk, op.133) zeigen, welche Aspekte der Meister des Komponierens veränderte, erweiterte, vermischte und weiterentwickelte, um zu ganz neuen musikalischen Schwerpunkten zu gelangen.

Analyse der „Großen Fuge
  • Autor: Anne-Christin Schilke
  • Seitenzahl: 14
  • Format: PDF
  • DRM: social-drm (ohne Kopierschutz)
  • Erscheinungsdatum: 04.04.2013
  • Herausgeber: GRIN VERLAG
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