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SWING als Phänomen musikalischer Phrasierung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität zu Köln (Musikwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: "Saying Something" - Einführung in die Geschichte des Jazz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die am häufigsten mit der Musikrichtung Jazz in Verbindung gebrachte Art zu musizieren ist die charakteristische Phrasierung des swing . Scheinbar bietet kaum eine andere Musikform dem Musiker eine so fluid- rhythmische Grundlage. Zwischen den rhythmischen Polen binär und ternär liegt hier gleichsam die Welt der Phrasierung. Musiker nutzen diese Sphäre als mikrorhythmischen Gestaltungsspielraum (Pfleiderer 2002; S.102). Der treibende und bewegende Charakter des swing wird von Musikern auch häufig mit Ausdrücken wie „groove“ oder „drive“ bezeichnet (Prögler 1995, S.30). Seit den 80er Jahren widmet sich die Forschung der Frage, wodurch swing entsteht, konnte jedoch bis heute keine ausreichenden Antworten liefern. Ziel dieser Arbeit soll es sein, die elementaren Ergebnisse bisheriger Studien, die sich mit swing auseinandergesetzt haben, zusammenzustellen, um im Nachhinein das Forschungsdesign kritisch hinterfragen zu können.

SWING als Phänomen musikalischer Phrasierung
  • Autor: Eike Groenewold
  • Seitenzahl: 13
  • Format: PDF
  • DRM: social-drm (ohne Kopierschutz)
  • Erscheinungsdatum: 11.12.2007
  • Herausgeber: GRIN VERLAG
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