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Möglichkeiten und Grenzen standardisierter Befragung und standardisierter Beobachtung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Empirische Sozialforschung II, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Einleitung: Standardisierte Methoden zählen zu den quantitativen Methoden der empirischen Sozialforschung. Sie sollen im Gegensatz zu nicht oder sehr wenig standardisierten Methoden, welche zu den qualitativen Methoden der empirischen Sozialforschung gezählt werden, den Grad der Objektivität erhöhen. Sie erheben den Anspruch, zum Beispiel an das standardisierte Interview, dass höchstmögliche Objektivität, damit Reliabilität und schließlich auch Validität erreicht werden soll. Wobei hier „den Kriterien der Objektivität und Reliabilität wohl stärker Rechnung“ getragen wird. Mit den Möglichkeiten und Grenzen der Standardisierung von Methoden werde ich mich in der vorliegenden Hausarbeit näher beschäftigen. Im Folgenden wird diese anhand einer Auswahl standardisierter Datenerhebungsformen, der Befragung und der Beobachtung, erläutert. Zu Beginn steht die Vorstellung und anschließenden Diskussion von drei möglichen, beziehungsweise häufig verwendeten Formen der standardisierten Befragung. Anschließen werde ich die kritische Betrachtung der standardisierten Beobachtung.

Möglichkeiten und Grenzen standardisierter Befragung und standardisierter Beobachtung
  • Autor: Edda Laux
  • Seitenzahl: 16
  • Format: PDF
  • DRM: social-drm (ohne Kopierschutz)
  • Erscheinungsdatum: 20.06.2007
  • Herausgeber: GRIN VERLAG
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