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Zur Notwendigkeit der Pflegeakademisierung in Deutschland

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,3, , Veranstaltung: Einführung in die Pflegewissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Pflegeberuf galt lange Zeit als Hilfsberuf der Mediziner. Heutzutage bieten immer mehr Hochschulen aber auch für diese „Hilfsberufe“ eine große Fülle von Studiengängen an. Bisher liegt die Majorität der deutschen Pflegestudiengänge jedoch in den Bereichen Pflegemanagement, -pädagogik und -wissenschaft. Diese Studiengänge sind das Resultat der Novellierung des Krankenpflegegesetzes von 2003. Demnach wird eine akademische Qualifikation für Leitungen und Lehrende von Krankenpflegeausbildungsstätten vorgeschrieben. Erst seit jüngster Zeit werden auch Studiengänge für das „Patientenbett“ angeboten und rege wahrgenommen, womit nun auch die „Pflegebasis“ akademischen Zuwachs bekommt. Als Bestandteil dieses Berufszweiges werfen sich mir mit dem Ausbau der akademischen Pflegeberufslandschaft einige Fragen auf: Woher kommt der Sinneswandel? Warum geht der Pflegeberuf den Schritt der Akademisierung? Wieso ist es nötig, ein altbewährtes Ausbildungssystem mit grundständigen Studiengängen zu erweitern? In der folgenden Arbeit möchte Ich einige Gründe für die Notwendigkeit der Akademisierung der deutschen Pflege aufzeigen. Ein Blick über die deutschen Grenzen hinaus kann dabei nützlich sein, um den Stellenwert der deutschen Pflege in Europa zu ermitteln. Sind wir Vorreiter in der Akademisierung der Pflegeberufe oder hinken wir hinterher? Und was bedeuten die neuen Ausbildungsvarianten für die Praxis? Wie könnte sich das pflegerische Berufsbild zukünftig durch voranschreitende Akademisierung ändern? Auch darauf möchte ich in folgenden Texten kurz eingehen.

Zur Notwendigkeit der Pflegeakademisierung in Deutschland
  • Autor: Andre Günther
  • Seitenzahl: 18
  • Format: PDF
  • DRM: social-drm (ohne Kopierschutz)
  • Erscheinungsdatum: 05.08.2016
  • Herausgeber: GRIN VERLAG
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