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Stresemanns Außenpolitik. Isolation Deutschlands nach dem 1. Weltkrieg und Integration nach Eintritt in den Völkerbund

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,0, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Proseminar: Einführung in die neuere Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Das schon immer schwierige Verhältnis zwischen Deutschland und Frankreich hatte durch den ersten Weltkrieg einen neuen Tiefpunkt erreicht. Die vorliegende Arbeit behandelt die Entwicklung dieser Beziehung ab dem ersten Weltkrieg bis zum Pakt von Locarno, dessen Erfolg zum Eintritt Deutschlands in den Völkerbund führte. Dabei stehen die Annäherungsbemühungen der deutschen Politiker an Frankreich, vor allem im Bereich der Sicherheitsfrage, im Vordergrund. Besondere Aufmerksamkeit gilt hierbei der Außenpolitik Stresemanns. Die politische Person Stresemann ist schon deshalb von besonderem Interesse, da sich an ihr der Wandel der Politik seit dem ersten Weltkrieg sehr deutlich zeigt. Stresemann selbst wandelte sich in den Jahren seines Amtes als Außenminister (1923-1929) von einem kaisertreuen Monarchisten zu einem „Vernunftsrepublikaner“. Seine Bemühungen bis zum Pakt von Locarno sollen hier besondere Aufmerksamkeit erfahren.

Stresemanns Außenpolitik. Isolation Deutschlands nach dem 1. Weltkrieg und Integration nach Eintritt in den Völkerbund

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  • Autor: Morgana Perkow
  • Seitenzahl: 19
  • Format: EPUB
  • DRM: social-drm (ohne Kopierschutz)
  • Erscheinungsdatum: 25.07.2007
  • Herausgeber: GRIN VERLAG
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