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Paul von Hindenburg: Vereidigung und politische Praxis als Reichspräsident

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,3, Technische Universität Berlin (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Politik, Gesellschaft und Kultur in der Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Paul von Hindenburg hatte den Geist der Verfassung Weimars nie verstanden, wie Winkler und Zaun darlegen. Der Feldmarschall, der mit 77 Jahren Reichspräsident wurde, könnte durchaus als „Ersatzkaiser“ gelten. Wie als Beleg ist das Ende seiner Amtszeit, sein Tod, zugleich Ende des Amtes des Reichspräsidenten und Ende der Weimarer Republik. Eberts Tod und die Wahl des Nachfolgers versteht Winkler dementsprechend als eine „der tiefsten Zäsuren in der Geschichte der ersten deutschen Demokratie“. Doch wie verstand sich Hindenburg selbst? Wie brachte er es in dieser „Zäsur“ bei seiner Vereidigung zur Sprache? Und wie handelte er in der Zeit danach? Diese Interpretation wird Verbindungen zwischen seiner Vereidigung und seiner Politik suchen, um Hindenburgs Amtsverständnis besser verstehen zu können.

Paul von Hindenburg: Vereidigung und politische Praxis als Reichspräsident
  • Autor: Silvio Schwartz
  • Seitenzahl: 9
  • Format: PDF
  • DRM: social-drm (ohne Kopierschutz)
  • Erscheinungsdatum: 04.11.2011
  • Herausgeber: GRIN VERLAG
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