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Weimarer Republik - Ein Parteienstaat?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,7, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Spricht man von der Weimarer Republik, wird sie gemeinhin als Parteienstaat bezeichnet. Der Begriff Parteienstaat war aber in der Weimarer Republik ein negatives Schlagwort, da er als Gegenstück zum Beamtenstaat der konstitutionellen Monarchie verstanden wurde. Diese galt als neutraler, politikfreier Staat, der nicht von Parteien und ihren Konflikten dominiert und der Gesellschaft gegenüber selbstständig war.1So wurde etwa für Hindenburg zu seiner Wahl zum Reichspräsidenten eine Münze mit der Aufschrift: „Für das Vaterland beide Hände, aber nichts für die Parteien“ geprägt.2 Mit dieser Arbeit soll der Fragestellung nachgegangen werden, ob es sich bei der Weimarer Republik tatsächlich um einen Parteienstaat handelte Dazu soll zunächst der Begriff der Parteibegriff erläutert werden, da er als Voraussetzung für weitere Ausführungen betrachtet wird. Es soll weiterhin geklärt werden, was einen Parteienstaat ausmacht. Daraufhin sollen die Stellung der Parteien in der Weimarer Verfassung, sowie ihre Rolle in der parlamentarischen Demokratie dargestellt werden. In der Schlussbetrachtung soll dann diskutiert werden, ob es sich bei der Weimarer Republik tatsächlich um einen Parteienstaat handelte und Vergleiche zur Verfassung der Bundesrepublik angestellt werden. [...]

Weimarer Republik - Ein Parteienstaat?
  • Autor: Katharina Grafmüller
  • Seitenzahl: 12
  • Format: EPUB
  • DRM: social-drm (ohne Kopierschutz)
  • Erscheinungsdatum: 19.02.2009
  • Herausgeber: GRIN VERLAG
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