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Kampf der Kulturen? Samuel P. Huntington und die Welt nach dem Kalten Krieg

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Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Neuere und Neuste Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem Francis Fukuyama 1989 versuchte das Ende der Geschichte einzuleiten begibt sich der Harvard-Politologe Samuel Huntington vier Jahre später in den „Kampf der Kulturen“ und leitet mit seiner umstrittenen These eine breite Diskussion ein, die bis heute fortzudauern scheint.Nun, fast zwei Jahrzehnte später, gilt es, einen historischen Blick auf Huntingtons Ausgangsthese zu legen und diese in einem zweiten Schritt an der zeitgenössischen Kritik und den Entgegnungen des Autors, sowie der aktuellen Wertungen dieser zu prüfen.In seinem im Sommer 1993 in der Zeitschrift „Foreign Affairs“ erschienen Artikel „The Clash of Civilization?“ wendet sich Huntington gegen die Vorstellung einer universellen vom liberaler Demokratie gelenkten Weltkultur (Fukuyama). Im Mittelpunkt stehe für die globale Politik nur ein dominierender Konflikt, nämlich der „Kampf der Kulturen“, welcher sich, bedingt durch das Ende des Kalten Krieges, als eine Art Endpunkt aller Konflikte der modernen Welt herausstellen werde.

Kampf der Kulturen? Samuel P. Huntington und die Welt nach dem Kalten Krieg
  • Autor: Martin Herceg
  • Seitenzahl: 3
  • Format: PDF
  • DRM: social-drm (ohne Kopierschutz)
  • Erscheinungsdatum: 07.09.2011
  • Herausgeber: GRIN VERLAG
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