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Fukuyamas "The End of History" in kritischer Betrachtung

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Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Neuere und Neuste Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Veröffentlichung des Aufsatzes „The End of History“ des Geschichtswissenschaftlers und Politologen Francis Fukuyama in der Zeitschrift „The National Interest“ war im Sommer 1989 der Startschuss für eine der kontroversesten Debatten der Geschichtsphilosophie der Neunziger Jahre. Nun, mehr als zwei Jahrzehnte später, gilt es, einen historischen Blick auf Fukuyamas Ausgangsthese zu legen und diese in einem zweiten Schritt an der zeitgenössischen Kritik zu prüfen.Francis Fukuyama versuchte in seinem Aufsatz darzulegen, wie sich um das Jahr 1989 ein Konsens über die Legitimität der liberalen Demokratie als Regierungssystem herausgebildet hat, welche andere konkurrierende Formen der Herrschaft, wie die Monarchie, den Faschismus und eben im Jahr 1989, den Kommunismus verdrängt hat. So kommt Fukuyama zu der These, dass die liberale Demokratie möglicherweise den Endpunkt der ideologischen Evolution der Menschen, und daher die endgültige Regierungsform darstellt. In seinem von Hegel und Kojeve geprägtem Verständnis sieht er somit das „Ende der Geschichte“ eingeleitet.

Fukuyamas
  • Autor: Martin Herceg
  • Seitenzahl: 3
  • Format: PDF
  • DRM: social-drm (ohne Kopierschutz)
  • Erscheinungsdatum: 07.09.2011
  • Herausgeber: GRIN VERLAG
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