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Zum Moskauer Vertrag und der Polarisierung der bundesdeutschen Politik

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Universität Potsdam (Historisches Institut und Klassische Philologie), Veranstaltung: Ursprünge und Ergebnisse der neuen Ostpolitik, WiSe 02/03, Sprache: Deutsch, Abstract: Die bundesdeutsche Außenpolitik der Nachkriegszeit basierte auf zweiElementen. Zum einen die Westbindung der BRD forciert und geprägt durch diePolitik Konrad Adenauers. Zum anderen die Versöhnung mit dem Osten. EinResultat der neuen Ostpolitik von Bundeskanzler Willy Brandt.Diese Arbeit wird sich dem letzteren Bestandteil zuwenden. BesondereAufmerksamkeit gilt dabei dem Moskauer Vertrag. Als Ausgangspunkt dient derBeginn der sozialliberalen Koalition 1969. Einführend soll ein kurzer Abriss derBrandtschen Außenpolitik behilflich sein, um einen Eindruck der Prägnanz desVertrages zu vermitteln. Das Hauptaugenmerk richtet der Autor auf die Frage,ob die Anerkennung des Status quo, durch den Moskauer Vertrag, die Ostpolitikvor angebracht hat? Dabei gilt es vor allem die diplomatischen Schritte zubeleuchten, die dem Zustandekommen des Vertrages zu Grunde lagen. Demfolgt eine Erläuterung der wesentlichen Aspekte des Vertrages. Auf einegenaue Analyse der einzelnen Artikel wird verzichtet. Der Autor reflektiert dieVerhandlungen aus bundesdeutscher Sicht. Zu der Rezeption der MoskauerVertragsverhandlungen in anderen Staaten wird keine weitere Stellunggenommen. Die Arbeit schließt mit einem Stimmungsbericht aus Sicht derbundesdeutschen Politik und Gesellschaft bezüglich des Moskauer Vertrages.Aufgrund einer begrenzten Seitenanzahl kann nur der Moskauer Vertrag, alserster der Ostverträge angesprochen werden. Ebenso wird von einerDokumentation der folgenden Regierungszeit Brandts abgesehen.Die verwendet Literatur erstreckt sich über mehrere Jahrzehnte. Der Autor nutztsowohl zeitgenössische als auch moderne Quellen, ausschließlichdeutsprachiger Herkunft. Insbesondere konzentriert man sich auf die Werke vonPeter Bender und Arnulf Baring. Beide Autoren gelten als wichtige Zeitzeugender Neuen Ostpolitik Willy Brandts.In der Arbeit wird die neue deutsche Rechtschreibung verwendet.

Zum Moskauer Vertrag und der Polarisierung der bundesdeutschen Politik
  • Autor: Melanie Henze
  • Seitenzahl: 13
  • Format: EPUB
  • DRM: social-drm (ohne Kopierschutz)
  • Erscheinungsdatum: 21.10.2003
  • Herausgeber: GRIN VERLAG
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