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Warum werden Menschen süchtig? Die Bedeutung der psychoanalytischen Suchttheorie für die Soziale Arbeit

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, , Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland, Österreich, Frankreich und anderen Ländern dieser Erde ist ein Trend zu erkennen, der sich nicht desavouieren lässt: Immer mehr Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene nehmen Drogen zu sich. Die Kinder- und Jugendpsychiatrien sind voll mit jungen Patienten und Patientinnen, die anhand oder aufgrund ihrer Abhängigkeitsproblematik mehr oder weniger schwer erkrankt sind. Der Ruf nach einer schnellen Hilfe wird immer lauter. Trotzdem steht man Projekten wie der drogenakzeptierenden Arbeit (Cafe Nautilus) kritisch und mit Unverständnis gegenüber. „Für die Fachwelt ist klar, dass die Gründe für die Entstehung einer Suchtmittelabhängigkeit nicht in der Droge oder in sonst einem Umstand allein liegen. Sie sind immer das Resultat des Aufeinandertreffens verschiedener Faktoren“. Diese Faktoren werden im sogenannten Drogendreieck anschaulich dargestellt. Eine Menge Wissenschaftler, aus den unterschiedlichsten Wissenschaftsdisziplinen (Biologie, Soziologie, Psychoanalyse, Psychologie, Medizin, Sozialwissenschaften), haben das Suchtverhalten als Ausgangspunkt ihrer Untersuchungen genommen und in den letzten Jahrzehnten eine Vielzahl an theoretischen Modellen entwickelt, mit dem gemeinsamen Ziel die Sucht zu erklären bzw. transparenter darzustellen.

Warum werden Menschen süchtig? Die Bedeutung der psychoanalytischen Suchttheorie für die Soziale Arbeit
  • Autor: Andreas Jordan
  • Seitenzahl: 17
  • Format: PDF
  • DRM: social-drm (ohne Kopierschutz)
  • Erscheinungsdatum: 05.06.2018
  • Herausgeber: GRIN VERLAG
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