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Struktureller Rassismus in der Demokratie. Eugenik als Normalfall in der Schweiz 1890-1970

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Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 5 (gut), Fachhochschule Nordwestschweiz (ASA), Veranstaltung: Soziale Arbeit als Beruf, Sprache: Deutsch, Abstract: Krieg, Verfolgung, Unterdrückung sind immer noch im Jahr 2014 aktuell – warum? Was treibt den Menschen dazu, andere in die Ecke zu drängen? Was sucht der Mensch eigentlich?Beim Betrachten des heutigen wohlwollenden und wohltuenden Sozialsystems der Schweiz kaum zu glauben, unter welchen Missständen Sozialpolitik ehemals betrieben wurde. Es fällt mir dazu der folgende Spruch ein: „Beim Fallen lernen wir sicherer gehen.“ Mussten solche Irrwege begangen werden, um das heutige System installieren zu können? Oder ist das heutige System ein Ausdruck der Wiedergutmachung?Wie dem auch sei, scheinbar machen der Schweiz diese Missstände noch immer zu schaffen. Die neue IV-Revision zeigt, dass die Schweiz nicht viel aus den Fehlern der Epoche zwischen 1890 und 1970 gelernt hat, sondern vieles zu verdrängen versucht hat; dass sie in kleinen Fragmenten einen Wohlfahrtsstaat mit Manipulationen aufbaut und eine wohlwollende Sozialpolitik eher inszeniert als tatsächlich lebt. Dies alles geschieht im Interesse und auf Kosten der Minderheiten und „uninformierter Gruppen“.

Struktureller Rassismus in der Demokratie. Eugenik als Normalfall in der Schweiz 1890-1970
  • Autor: Domingas Schaffner-Neves Cangunga
  • Seitenzahl: 5
  • Format: PDF
  • DRM: social-drm (ohne Kopierschutz)
  • Erscheinungsdatum: 08.10.2014
  • Herausgeber: GRIN VERLAG
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