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Suchtkranke Eltern und Bindungsentwicklung der Kinder: Vom Durchbrechen transgenerationaler Verflechtungen

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Sozialpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Über die Zusammenhänge der Entstehung von Entwicklungsstörungen aus dem Bindungskontext heraus will die vorliegende Arbeit informieren. Sie beleuchtet nach einer Einführung in die Bindungstheorie die maßgeblichen Einflussfaktoren für eine gestörte Bindungsbeziehung zwischen Kind und Bezugsperson, analysiert daraufhin entscheidende Faktoren der Entwicklungspsychopathologie des Kindes und gleicht die gefundenen Umstände mit dem Angebot der professionellen Hilfen ab. Schließlich stellt sie die Frage nach der Notwendigkeit von Fremdunterbringungsmaßnahmen bei Kindern drogenabhängiger Eltern und bewertet diese aus der Bindungsperspektive. So traurig der Ausgang des ‚Falles Kevin’ ist, so viel kann der Sozialpädagoge, der eine Kindeswohlgefährdung einschätzt und die daraufhin folgende Intervention ableitet, daraus lernen – vorausgesetzt, er verfügt über eine geeignete theoretische Schablone. Die folgenden Ausführungen arbeiten mit der These, dass die Bindungstheorie dafür infrage kommt.

Suchtkranke Eltern und Bindungsentwicklung der Kinder: Vom Durchbrechen transgenerationaler Verflechtungen
  • Autor: Christian Pönsch
  • Seitenzahl: 191
  • Format: EPUB
  • DRM: social-drm (ohne Kopierschutz)
  • Erscheinungsdatum: 20.09.2012
  • Herausgeber: GRIN VERLAG
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