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Währungsunionen im 14. und 15. Jahrhundert

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Wirtschaftsgeschichte), Veranstaltung: Geldpolitik im Mittelalter, 800 - 1500, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Währungsunionen im 14. und 15. Jahrhundert, zeitlich also mit der Periode des Spätmittelalters. Anhand bedeutender Münzvereine dieser Zeit, die ich im Folgenden als Ausprägungen früher Währungsunionen betrachte, soll aufgezeigt werden: Mit welchem geldpolitischen System diese konfrontiert waren, welchen Zielsetzungen und Zwecken sie dienen sollten, wie und in welchen Schritten sie sich üblicherweise vollzogen und welche hauptsächlichen Probleme dabei auftraten. Auch damalige Lösungsansätze sollen in diesem Zusammenhang vorgestellt und beschrieben werden. Des Weiteren möchte ich die entscheidenden Akteure in ihrem Zusammenspiel sowie ihrem Gegeneinander skizzieren. Geographisch beziehe ich mich vor allem auf das Gebiet des Deutschen Reiches. Damalige Währungsunionen waren mit zahlreichen Problemen und Unzulänglichkeiten konfrontiert. Die hierzu entwickelten Lösungsansätze waren meist nur zum Teil und temporär geeignet, diese zu beseitigen. Aufgrund der relativ schwachen Stellung des Reichsoberhauptes zu dieser Zeit waren sie jedoch wichtige und notwendige Schritte zur Vorbereitung weiterer Maßnahmen der Vereinheitlichung des Münzwesens auf gesamter Reichsebene.

Währungsunionen im 14. und 15. Jahrhundert
  • Autor: Mark Krusic
  • Seitenzahl: 33
  • Format: EPUB
  • DRM: social-drm (ohne Kopierschutz)
  • Erscheinungsdatum: 01.11.2006
  • Herausgeber: GRIN VERLAG
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