Zwischen »Sich-Verbessern« und »Selbst-Sein« - Ungleiche Familienprogramme
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Auf der Basis von qualitativen Interviews mit Grundschulkindern und ihren Eltern wird in der Studie ein prozessuales Verständnis der (Re-)Produktion ungleicher Bildungschancen entwickelt.Eltern und ihr Handeln stehen häufig im Zentrum politischer und wissenschaftlicher Debatten über ungleiche Bildungschancen. Auch die vorliegende Studie erforscht die (Re-)Produktion dieser Ungleichheiten, rückt aber unmittelbare Interaktionen zwischen Familien und Schulen in den Fokus. Aus dieser Perspektive bleiben die Beiträge der Schule, der Eltern und der Kinder – also aller an diesen Interaktionen beteiligten Akteure – sowie die jeweiligen Kontextbedingungen berücksichtigt; herkunftsspezifisch "investitionsarme" Varianten familiärer Sozialisation lassen sich hingegen nicht erkennen.

- Autor: Aytüre Türkyilmaz
- Seitenzahl: 224
- Format: PDF
- DRM: social-drm (ohne Kopierschutz)
- Erscheinungsdatum: 18.06.2018
- Herausgeber: JUVENTA VERLAG